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   BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05   

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https://dejure.org/2006,2988
BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05 (https://dejure.org/2006,2988)
BVerfG, Entscheidung vom 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05 (https://dejure.org/2006,2988)
BVerfG, Entscheidung vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 (https://dejure.org/2006,2988)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit durch die Zurückweisung eines Beratungshilfeantrags; Bestehen einer Frist für die Beantragung nachträglicher Beratungshilfe; Vergütungsanspruch eines Rechtsanwalten gegen die Landeskasse bereits durch das Tätigwerden für einen ...

  • Judicialis

    GG Art. 12 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 7, 202
  • NJW 2006, 1504
  • FamRZ 2006, 679
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 18.07.1979 - 1 BvR 650/77

    Ausweisung II

    Auszug aus BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05
    Wird eine Grundrechtsverletzung durch eine gerichtliche Entscheidung geltend gemacht, ist die Verfassungsbeschwerde zulässig, wenn der Beschwerdeführer durch das Urteil unmittelbar rechtlich betroffen wird; eine nur mittelbare, faktische Betroffenheit genügt nicht (vgl. BVerfGE 8, 222 ; 15, 283 ; 51, 386 ).
  • BVerfG, 21.06.1988 - 2 BvR 638/84

    § 10b EStG

    Auszug aus BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05
    Eine eigene rügefähige Beschwer setzt mehr als bloße Reflexwirkungen des angegriffenen Hoheitsaktes voraus (vgl. BVerfGE 6, 273 ; 78, 350 ).
  • BVerfG, 21.02.1957 - 1 BvR 241/56

    Gesamtdeutsche Volkspartei

    Auszug aus BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05
    Eine eigene rügefähige Beschwer setzt mehr als bloße Reflexwirkungen des angegriffenen Hoheitsaktes voraus (vgl. BVerfGE 6, 273 ; 78, 350 ).
  • BVerfG, 23.10.1958 - 1 BvR 458/58

    Rechtswegerschöpfung bei Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen

    Auszug aus BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05
    Wird eine Grundrechtsverletzung durch eine gerichtliche Entscheidung geltend gemacht, ist die Verfassungsbeschwerde zulässig, wenn der Beschwerdeführer durch das Urteil unmittelbar rechtlich betroffen wird; eine nur mittelbare, faktische Betroffenheit genügt nicht (vgl. BVerfGE 8, 222 ; 15, 283 ; 51, 386 ).
  • BVerfG, 19.02.1963 - 1 BvR 371/60

    Unzulässige Anfechtung eines Scheidungsurteil durch den Ehestörer

    Auszug aus BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05
    Wird eine Grundrechtsverletzung durch eine gerichtliche Entscheidung geltend gemacht, ist die Verfassungsbeschwerde zulässig, wenn der Beschwerdeführer durch das Urteil unmittelbar rechtlich betroffen wird; eine nur mittelbare, faktische Betroffenheit genügt nicht (vgl. BVerfGE 8, 222 ; 15, 283 ; 51, 386 ).
  • AG Koblenz, 26.08.2003 - 40 UR IIa 366/03
    Auszug aus BVerfG, 18.01.2006 - 1 BvR 2312/05
    Entgegen der Ansicht des Ausgangsgerichts gehen allerdings Literatur (vgl. Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, a.a.O., Rn. 984; Schneider, BRAGO-Report 2001, S. 127 ; Schoreit/Dehn, a.a.O., § 4 BerHG Rn. 12 m.w.N.) und Rechtsprechung (vgl. LG Münster, JurBüro 1983, S. 1706; AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGO-Report 2001, S. 127) ganz überwiegend davon aus, dass die Beantragung nachträglicher Beratungshilfe an keine Frist gebunden ist.
  • BVerfG, 19.12.2007 - 1 BvR 1984/06

    Verletzung des Willkürverbots durch schlechthin unhaltbare amtsgerichtliche

    cc) Der vom Amtsgericht in den Ausgangsverfahren vertretenen Auffassung steht zudem die ganz herrschende Meinung in Literatur und Schrifttum entgegen, mit der sich das Amtsgericht nicht auseinander gesetzt hat (vgl. LG Münster, JurBüro 1983, S. 1705; AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; LG Aschaffenburg, Beschluss vom 27. Oktober 1999 - 1 T 22/99 -, JURIS; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., Rn. 984; Schoreit/Dehn, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, 8. Aufl., § 4 Rn. 12; Lindemann/Trenk-Hinterberger, Beratungshilfegesetz, § 4 Rn. 16; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; ders., AnwBl 1994, S. 371 ; Kreppel, Rpfleger 1986, S. 86 ; a. A. AG Leer, Nds.Rpfl 1992, S. 91, unklar AG Osnabrück, Nds.Rpfl 1996, S. 95; siehe auch BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504).

    Eine Verwirkung des Beratungshilfeanspruchs wird in Rechtsprechung und Literatur zwar teilweise erwogen (AG Koblenz, Rpfleger 2003, S. 669; AG Sinzig, BRAGOreport 2001, S. 127; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 4. Aufl., § 4 Rn. 984; Hellstab, Rpfleger 2004, S. 337 ; Greißinger, AnwBl 1996, S. 606 ; anders allerdings BVerfG, 3. Kammer des Ersten Senats, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504; Schneider, BRAGOreport 2001, S. 128).

  • BSG, 31.05.2006 - B 6 KA 69/04 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Festlegung eines

    Solche Folgen einer Festlegung des Katalogs von in der GKV verordnungs- oder erstattungsfähigen Pflegemaßnahmen führen für die einzelnen Betreiber von Pflegediensten lediglich zu einem unvermeidbaren Reflex auf ihre Berufsausübung, indem sie für alle Marktteilnehmer in gleicher Weise die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs justieren (vgl BVerfGE 106, 275, 301 = SozR 3-2500 § 35 Nr. 2 S 20; zur Reflexwirkung s jüngst auch BVerfG , Beschluss vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 - sowie BVerfG, Beschluss vom 23. Mai 2006 - 1 BvR 2530/04 -, NJW 2006, 2613, 2614).
  • BVerfG, 11.04.2011 - 1 BvR 2390/10

    Mangelnde Beschwerdebefugnis eines Verfahrensbeteiligten bei Versagung der

    Wird eine Grundrechtsverletzung durch eine gerichtliche Entscheidung geltend gemacht, ist die Verfassungsbeschwerde zulässig, wenn der Beschwerdeführer durch das Urteil unmittelbar rechtlich betroffen wird; eine nur mittelbare, faktische Betroffenheit genügt nicht (vgl. BVerfGE 8, 222 ; 15, 283 ; 51, 386 ; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 18. Januar 2006 - 1 BvR 2312/05 -, NJW 2006, S. 1504).
  • OLG Jena, 20.08.2012 - 9 W 345/12

    Beratungshilfe - Schuldnerberatungsstelle als andere Möglichkeit der Hilfesuche

    Diese ist jedoch Voraussetzung für die Festsetzung einer Vergütung für den Bevollmächtigten der Antragstellerin (vgl. BVerfG, Beschlusss vom 18.01.2006, Az.: 1 BvR 2312/05, sowie die ständige Senatsrechtsprechung, so insbesondere Beschluss vom 07.09.2010. Az.: 9 W 372/10, den Beschwerdeführer betreffend).
  • VerfGH Sachsen, 02.12.2010 - 71-IV-10
    Hierbei handelt es sich aber nur um eine mittelbare, reflexartige Folge für die von Art. 28 Abs. 1 SächsVerf geschützte Berufsausübungsfreiheit des Beschwerdeführers zu 2) (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18. Januar 2006, NJW 2006, 1504).
  • VerfGH Saarland, 12.02.2013 - Lv 15/12
    Die Entscheidung wirkt sich mithin unmittelbar lediglich auf die Rechtsstellung des Mandanten des Be- schwerdeführers aus und nur mittelbar reflexartig auf jene des Beschwerdefüh- rers selbst (BVerfG Beschl. v. 18.1.2006 - 1 BvR 2312/05 - NJW 2006, 5, 1504).
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